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Dogo Argentino
Standard der Internationalen Hundeverband (FCI) Nr. 292 / 29.01.1999 / E
VERWENDUNG: Hund für die Jagd auf große Tiere
KLASSIFIZIERUNG FCI: Gruppe 2. Abschnitt 2.1 Molossische Gruppe.
Ohne Arbeitertest.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Molossische Art der Konstitution, mittlerer Körperbau, so mächtig wie möglich (macrot blico) innerhalb der gewünschten Proportionen, kann aber nicht als Riese erkannt werden. Harmonischer und starker Körperbau. Die Muskeln sind kräftig und ragen prominent unter die dichte und elastische Haut hervor, die mit einem dichten Unterhautgewebe am Körper befestigt ist. Geh ruhig und zuversichtlich. Es hat einen guten Instinkt und eine schnelle Reaktion. Bewegung ist voller fröhlicher Energie. Durch die Art einer Art, freundlich. Helles Weiß. Es hat die physischen Eigenschaften eines wahren Athleten.
WICHTIGE PROPORTIONEN: Die Deutsche Dogge von Argentinien ist mittelgroß. Folglich ragt kein Teil seines Körpers aus einem harmonischen und ausgeglichenen Einzelkörperensemble heraus. Die Schnauze muss die gleiche Länge wie der Schädel haben.
Die Widerristhöhe entspricht der Höhe der Kruppe.
Die Tiefe der Brust entspricht 50% der Widerristhöhe.
Die Körperlänge (gemessen vom Punkt der Schulter bis zur Gesäßgegend) ist 10% größer als die Widerristhöhe.
Charakter und Verhalten: Fröhlich, offen, bescheiden, freundlich. Wenige bellen. Zeigt immer das Vertrauen in seine eigene Stärke. Auf keinen Fall sollte nicht aggressiv sein. Diese Eigenschaft muss genau beachtet werden. Er zeigt ständig seine dominierende Position im Kampf um Territorium mit Individuen seines eigenen Geschlechts. Diese Eigenschaft ist bei Männern ausgeprägter. Dogo Argentino ist ein schlauer Jäger: still, mutig und kampfstark.
KOPF: Mesokephalischer Typ (die Länge der Schnauze ist gleich der Länge des Schädels). Es sieht stark und kraftvoll aus. Ohne scharfe Ecken und ausgeprägte Vertiefungen. Das Profil ist konkav-konvex. Convex in der Region des Schädels, unter Berücksichtigung der Entlastung der Kau-und Okzipitalmuskeln, und leicht nach vorne gebogen. Articulating mit dem Hals, bildet einen starken Muskelbogen.
Schädel: Massive, in Profil- und Querrichtung konvexe Form. Die Jochbögen werden signifikant von der Schädeldecke weg bewegt und bilden eine geräumige Fossa temporalis, in der sich ein stark entwickelter Schläfenmuskel befindet. Occipitalkamm durch entwickelte Occipitalmuskeln geglättet. Der zentrale Teil des Schädels fällt kaum auf.
Übergang (Stop): Nicht deutlich, unter Berücksichtigung des Übergangs von der Schädelwölbung zu einer leichten Konvexität der Schnauze. Das Profil vermittelt den Eindruck einer deutlich ausgeprägten Depression aufgrund des Reliefs der Brauengrate.
GESICHTSSCHÄDEL: Gleiche Länge wie der Schädel.
Nase: Mit weiten Nasenlöchern. Schwarze Pigmentierung. Leicht nach vorne erhöht, bildet die Spitze einer gekrümmten Schnauze. Profilansicht: Die vordere Linie (Ende der Schnauze) ist senkrecht und gerade, fällt mit der Kieferkante zusammen oder verläuft leicht davor.
Fang: Kräftig, die Länge ist etwas größer als die Größe. In Querrichtung gut entwickelt. Leicht verjüngt sich gegen Ende. Die obere Linie ist leicht gewölbt, was fast ausschließlich für die Dogge Argentiniens charakteristisch ist.
Lippen: Mäßig dick, kurz und glatt. Die Kanten sind frei und vorzugsweise schwarz pigmentiert.
Kiefer / Zähne: Kiefer stark und gut angepasst, ohne übermäßige Entwicklung des Ober- oder Unterkiefers (Unterbiss oder Imbiss). Die Kiefer sollten zum Ende der Schnauze hin leicht zusammenlaufen und gleichmäßige Zahnbögen bilden. Kiefer bieten maximalen Biss. Die Zähne sind groß, gut entwickelt, gleichmäßig und fest sitzen. Zähne müssen sauber und nicht durch Karies beschädigt sein. Ein komplettes Gebiss wird empfohlen, wobei Individuen mit homogenen Zahnbögen bevorzugt werden. Ein wünschenswerter Biss "Zecke" (gerade), eine Biss- "Schere" ist ebenfalls erlaubt.
Wangen: Breit und teilweise flach, ohne Falten, Reliefs und Vertiefungen. Mit dichter Haut bedeckt.
Augen: Dunkle oder Haselnussfarben. Vorzugsweise sind die Ränder der sie schützenden Augenlider schwarz pigmentiert. Die fehlende Pigmentierung der Augenlider gilt jedoch nicht als strafbarer Nachteil. Die Augen sind mandelförmig, die Landung ist mittelgroß, weit auseinander. Schauen Sie aufmerksam und lebhaft, aber mit einer gewissen Starrheit, besonders bei Männern.
Ohren: Wegen der Breite des Schädels an den Seiten hoch, in ausreichendem Abstand zueinander. Aus funktioneller Sicht sollten die Ohren abgeschnitten, stehend und dreieckig sein. Ihre Länge soll 50% der Länge der Vorderkante der natürlichen Ohrmuschel nicht überschreiten. Nicht gekürzte Ohren sind von mittlerer Länge, breit, dick, flach und oben abgerundet. Mit einem glatten Haar bedeckt, etwas kürzer als der Rest des Körpers. Kleine Flecken können auf dem Fell der Ohren auftreten, was nicht verboten ist. Normalerweise sind diese Ohren in einer hängenden Position und decken die Rückseite der Wangen ab. Im angeregten Zustand kann teilweise abgehoben werden.
HALS: Mittellang, stark und gerade. Mit sehr gut entwickelten Muskeln. Am oberen Rand der Linie ist eine leichte Wölbung angedeutet. Es hat die Form eines Kegelstumpfes. Verbindet sich mit dem Kopf und bildet einen Muskelbogen, der alle Knochenreliefs in diesem Bereich des Körpers glättet. Es verbindet sich mit einer breiten Basis mit dem Brustkorb. Bedeckt mit elastischer Haut von maximaler Dicke, die frei entlang des subkutanen Bindegewebes gleitet (etwas schwächer als der Rest des Körpers) und weiche, leicht schlaffe Falten auf der Halsebene bildet. Dies ist das wichtigste Merkmal für die Funktionalität dieses Tieres. Der Mantel ist in diesem Bereich etwas länger.
KÖRPER: Schräge Länge des Körpers (von der Protrusion des Schulter-Schultergelenks zum Ischias) übersteigt die Widerristhöhe um 10%.
Obere Linie: Auf der Ebene: Der Widerrist und der höchste Punkt des Oberschenkels (Sacrum) haben die gleiche Höhe und repräsentieren den Punkt größter Höhe.
Widerrist: Breit und hoch.
Rücken: Breit und stark, mit stark ausgeprägten Muskeln, die eine leichte Neigung in Richtung Taille bewirkt.
Lenden: Kräftig, von den entwickelten Lendenmuskeln abgeflacht, die die Mitte entlang der Wirbelsäule leicht markieren. Etwas kürzer als der Rücken und steigt leise auf den Punkt der Kruppe. Aufgrund der Entwicklung der Muskeln der Körperbereiche, die die obere Linie bilden, wird ein falscher Eindruck erzeugt, dass die Tiere einer bestimmten Rasse ein leicht durchhängendes Profil haben, was nicht stimmt. Dieses Merkmal ist besonders bei Erwachsenen aufgrund der starken Entwicklung der dorsalen Muskeln bemerkbar.
Kruppe: Von mittlerer Länge, mit ausgedehnten und gut entwickelten Muskeln, so dass die Punkte der Darmbein- und Ischiasknochen kaum wahrnehmbar sind. Die Breite entspricht der Breite der Brust oder etwas weniger. Sie behält einen horizontalen Winkel von ca. 30 Grad bei, weshalb in ihrer oberen Linie ein leicht konvexer Abstieg bis zur Schwanzansatzstelle zu erkennen ist.
Brust: Breit und voluminös. Die Spitze des Brustbeins ist bündig mit der Schulterspitze (Schultergelenk). Die untere Linie der Brust auf der Höhe der Ellenbogenlinie. Die Brust ist großflächig und bietet ein maximales Atemvolumen. Die Rippen sind lang und mäßig gewölbt, mit dem Brustbein auf der Höhe der Ellenbogenlinie gelenkig.
Abdomen: Leicht zurückgezogen, über der unteren Brustlinie, aber niemals dünn wie Windhunde. Stark, mit einem guten Muskeltonus. Dasselbe gilt für die Seiten und die Beckenregion.
Schwanz: Im 45-Grad-Winkel zur oberen Körperlinie angebracht. Es hat die Form eines Säbels, dick und lang. Es geht bis auf die Höhe der Sprunggelenke der Hintergliedmaßen, geht aber nicht über sie hinaus. In einem ruhigen Zustand wird in der Regel verzichtet. In der Arbeitsposition befindet es sich etwas oberhalb der Oberlinie des Körpers und macht kontinuierliche Bewegungen von einer Seite zur anderen. Während des Trabes wird es auf oder etwas oberhalb der oberen Linie des Rückens gehalten.
VORDERHAND: Kraftvoll, mit gut entwickelter muskuloskeletaler Konfiguration. Proportional zur Größe des Tieres. Vertikal, sowohl vorne als auch im Profil.
Schulterbereich: Hoch und proportional. Sehr stark. Mit einem großen, aber nicht übermäßigen, muskulösen Relief. Es befindet sich in einem Winkel von 45 Grad zur Horizontalen.
Schultern: Mittlere Länge, proportional zum ganzen Körper. Stark, gut bemuskelt. Bilden Sie einen horizontalen Winkel von 45 Grad.
Ellenbogen: Kräftig, mit etwas dicker und elastischer Haut bedeckt, ohne Falten und Falten. Gewöhnlich gegen die Küstenmauer gedrückt, so scheint es, dass sie ein Teil davon sind.
Unterarm: Die gleiche Länge wie die Schultern, vertikal positioniert. Mit kräftigen Knochen. Gerade, mit guter Muskelentwicklung.
Handgelenke: Lang, im Einklang mit den Unterarmen. Ohne Knochen vorstehende Reliefs und Falten.
Falter: Etwas flach, mit gut entwickelten Knochen. In Bezug auf den horizontalen Winkel von 70 bis 75 Grad geneigt.
Pfoten der vorderen Gliedmaßen: Rund, mit kurzen, kräftigen, eng aneinandergepressten Zehen. Die Pads sind fleischig und hart, bedeckt mit einer dicken, rauhen Haut.
Hinterhand: Mittlere Neigung. Wenn wir sie als Ganzes betrachten: Die Glieder sind stark, kräftig und parallel und besitzen genügend Kraft und Kraft, die sie in Verbindung mit ihrer Funktion benötigen. Sorgen Sie für einen ausreichenden Schub und definieren Sie die Gangart, die für diesen Typ charakteristisch ist.
Oberschenkel: Proportionale Länge. Stark, mit gut entwickelter und gut sichtbarer Muskulatur. Verbinden Sie das Hüftgelenk in einem Winkel nahe 100 Grad.
Knie: Befindet sich auf der Achse der Extremität. Der Winkel beträgt etwa 110 Grad.
Unterschenkel: Etwas kürzer als der Oberschenkel. Stark. Die Muskulatur ist so gut entwickelt wie am ganzen Körper.
Sprunggelenk: Stark und haltbar, ein starker Druck auf die Hinterhand. kraftvoll, mit einem ausgeprägten Punkt des Sprunggelenks, der einen Winkel von etwa 140 Grad bildet. Der Plyus ist kräftig, fast zylindrisch und vertikal in einem Winkel von 90 Grad zur Horizontalen angeordnet. Wenn Dews vorhanden sind, sollten sie entfernt werden.
Pfoten der Hinterpfote: Ähnlich den Pfoten der Vordergliedmaßen, wenn auch etwas kleiner und etwas länger. Ansonsten behalten sie die gleichen Funktionen bei.
Gangwerk: Gewandt und selbstbewusst. Wenn der Hund an etwas interessiert ist, ändert sich die Art der Bewegungen erheblich. Das Tier dreht sich in Richtung des Objekts um, das ihn interessiert und herausgezogen wird. Reflexe sind schnell, was für diese Rasse typisch ist. Schritt gemessen. Der Luchs ist breit, mit einer guten Flugphase und einem kräftigen Schub. Im Galopp zeigt sich seine ganze Energie und entwickelt die maximal mögliche Kraft. Das Schwimmen ist inakzeptabel und wird als ernsthafter Nachteil angesehen.
HAUT: Gleichmäßig, leicht dick, aber weich und elastisch. Es ist mit einem schwachen Unterhautgewebe am Körper befestigt, wodurch die Haut frei über den Körper gleiten kann, ohne ausgeprägte Falten zu bilden. Die Ausnahme ist der Nacken: Hier ist das Unterhautbindegewebe schwächer (Falten werden gebildet). Die Haut sollte so pigmentiert wie möglich sein, obwohl mit zunehmendem Alter die Pigmentierung verstärkt ist. Übermäßig pigmentierte Haut ist nicht akzeptabel. Bevorzugt sind Personen, deren Ränder der Schleimhautlippen und -lider schwarz pigmentiert sind.
HAAR: Gleichmäßig, kurz, glatt und weich im Griff. Ca. 1,5-2 cm lang, Dichte und Dicke variieren je nach Klima. In tropischen Klimazonen sind die Haare dünn und dünn, so dass die Haut durchscheint und die pigmentierten Stellen sichtbar werden, was nicht strafbar ist. In Gebieten mit kaltem Klima ist das Haar dicker und dichter, und Unterwolle kann auftreten.
FARBE: Absolut weiß. Erlaubt einen schwarzen oder dunklen Fleck um das Auge herum, dessen Größe 10% des Kopfbereiches nicht überschreiten sollte. Von den zwei Personen, ceteris paribus, sollte der Richter sich für das weißeste Tier entscheiden.
ABMESSUNGEN: Widerristhöhe: Männer - 62-68 cm.
FEHLER: Jede Abweichung von den oben genannten Kriterien wird als Nachteil angesehen, und ihr Schweregrad wird durch den Grad der Abweichung vom Standard bestimmt.
Fehlende Entwicklung des Bewegungsapparates (unzureichende Kraft). Leicht pigmentierte Nase.
Hängende Lippen.
Kleine, schwache oder kariöse Zähne. Unvollständiges Gebiss
Übermäßig helle Augen. Inversion oder Eversion Jahrhundert.
Barrel Brust. Kielny Brust.
Flache Rippen.
Der hintere Schenkel befindet sich in einem zu großen Winkel.
Übermäßig langes Schienbein.
Atypische Gangart.
Übermäßige Hautpigmentierung bei jungen Menschen.
Das Auftreten von kleinen Bereichen mit gefärbten Haaren.
Unausgeglichenes Nervensystem.
Unpigmentierte Nase.
Übermäßige Entwicklung des Ober- oder Unterkiefers.
Augen blau oder verschiedene Farben.
Taubheit.
Langes Haar
Flecken auf der Kopfhaut. Mehr als eine Stelle auf dem Kopf.
Größen weniger als 60 und mehr als 68 cm.
Aggressivität.
P. S. Männer sollten zwei Hoden der normalen Art haben, die vollständig in den Hodensack hinabgestiegen sind.
Dogo Argentino: Beschreibung und Rassestandard
Die Beschreibung einer Rasse dogo argentino ist im offiziellen Standard verankert.
Standard FCI Rasse Argentinischer Hund № 292 (29.01.1999)
Großwildjagdhund
Gruppe 2. Schnauzer und Pinscher, hundeförmig und Schweizer Schäferhund.
Abschnitt 2.1. Hundeförmig im Mastiff-Typ.
Ohne Arbeitstests.
Auf dem Foto: dogo argentino
KURZER HISTORISCHER BEZUG: Diese Rasse stammt aus der Provinz Córdoba im zentralen (vom Meer entfernten) Teil der Republik Argentinien. Sein Autor war Dr. Antonio Nores Martinez, ein berühmter Doktor der Wissenschaft und ein Vertreter einer alten lokalen Familie. Seine Leidenschaft für Hunde, vielleicht erblich, veranlasste ihn 1928, die Basis und den Standard für eine neue Rasse zu etablieren, die er Dogo Argentino nannte. Seine Arbeit basierte auf der methodischen Kreuzung mehrerer Rassen mit einem alten Kampfhund aus Cordoba, einem Hund, der sehr stark und energisch war, aber keine mentale und genetische Stabilität hatte. Diese lokale Rasse war das Produkt einer Kreuzung zwischen Old English Mastiffs, English Bulldogs und Bull Terrier und war weithin bekannt und geschätzt von glühenden Liebhabern von Hundekämpfen, zu dieser Zeit eine sehr beliebte Beschäftigung, die alle Klassen der Gesellschaft abdeckte. Nach sorgfältiger und detaillierter Untersuchung und Auswahl charakteristischer Merkmale für verschiedene Generationen hat Dr. Nores Martinez sein Ziel erreicht und die erste Zeile erhalten. Am Anfang war es gedacht, ein Hund für den Kampf zu sein, aber die Bereitschaft von Dr. Nores Martinez zu jagen, neigte ihn, einen solchen Hund zu einem ihrer üblichen Ausflüge zur Jagd zu bringen, wo die neue Rasse ihre Fähigkeiten zeigte und so eine Schlüsselfigur in allen Jagden des Arztes wurde. So wurde der dogo argentino schnell zu einem tollen Hund für Großwildjagd. Im Laufe der Zeit machte die Anpassungsfähigkeit diesen Hund sehr vielseitig in Bezug auf seine Funktionen; Sie erwies sich als wunderbare Begleiterin und als loyale und unbeugsame Verteidigerin ihrer Lieben. Kraft, Ausdauer, subtiler Duft und Mut machen ihn zum besten Hund unter den Jägern, die Wildschweine, Pumas und andere lokale Raubtiere jagen, die in den Weiten der verschiedenen Länder Argentiniens zu finden sind. Seine Harmonie, Ausgeglichenheit und ausgezeichnete Muskeln des Athleten sind ideale Eigenschaften für konstante lange Wanderungen bei allen Wetterbedingungen und weitere heftige Kämpfe mit dem Opfer verfolgt.
Am 21. Mai 1964 wurde diese Rasse von der Kennel Federation of Argentina und der Argentine Agricultural Society anerkannt, die ein Zuchtbuch für die Registrierung aufgemacht hat.
Und erst am 31. Juli 1973 wurde die Rasse von der International Cynological Federation als erste und einzige argentinische Rasse anerkannt. Dies geschah dank der enormen Begeisterung, Arbeit und Bemühungen von Dr. Augustin Nores Martinez, Bruder und Nachfolger des Begründers der Rasse.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Der übliche dogoide Typ mittlerer Form in den gewünschten Proportionen ohne gigantische Dimensionen. Das Aussehen ist harmonisch und energetisch, dank der kraftvollen Muskeln, die unter der dichten und elastischen Haut, die überall im Körper zu finden ist, durch nicht sehr lockeres Unterhautgewebe hervortreten. Er geht ruhig, aber fest, zeigt seine Gedanken und schnelle Reaktion und zeigt durch die Bewegungen eine immer fröhliche Natur. Gute und treue Veranlagung, auffallendes Weiß. Physische Verdienste machen ihn zu einem echten Sportler.
WICHTIGE BEZIEHUNGEN: Als Tier von mittlerer Form hat es keine Teile, die sich vom ganzen Körper abheben, der in Harmonie und Ausgeglichenheit ist. Da er einen Schädel von mittleren Proportionen besitzt, sollte er eine ähnliche Länge wie der Schädel haben.
Die Widerristhöhe entspricht der Höhe am Kreuzbein.
Die Tiefe der Brust beträgt 50% der Widerristhöhe.
Die Länge des Körpers übersteigt die Widerristhöhe um 10%.
Verhalten und Temperament: Er ist kräftig, offen, sanft, freundlich und nicht viel bellen, immer seiner Kraft bewusst. Auf keinen Fall sollte es aggressiv sein - ein charakteristisches Merkmal, das unbedingt beachtet werden muss. Seine arrogante Haltung zwingt ihn dazu, ständig mit Personen des gleichen Geschlechts um Territorium zu konkurrieren, vor allem manifestiert sich dieses Verhalten bei Männern. Als Jäger ist er agil, leise, mutig und mutig.
KOPF: Mesokephaler Typ, sieht stark und kraftvoll aus, ohne scharfe Ecken und deutliche Dellen. Im Profil ist die obere Linie konkav-konvex: konvex im Schädel aufgrund prominenter Kaumuskulatur und Okziput und leicht konkaver Giebel. Der Kopf verbindet sich mit dem Hals und bildet einen starken, muskulösen Bogen.
Oberkopf: Schädel massiv, von vorne nach hinten und quer gewölbt. Die Jochbögen sind weit geschieden und bilden große Schläfenvertiefungen, die eine starke Entwicklung der Schläfenmuskulatur ermöglichen. Der Occipitalknochen ist aufgrund der starken Hinterkopfmuskulatur nicht besonders ausgeprägt. Die Lippe in der Mitte des Schädels ist leicht markiert.
Der Übergang von der Stirn zur Mündung: Leicht ausgeprägt, wie der Übergang vom konvexen Schädel zum leicht konkaven Giebel. Von der Seite gesehen, zeigt es aufgrund der vorstehenden Brauenrücken ein ausgeprägtes Profil.
GESICHTSSCHÄDEL: Die Länge ist gleich dem Schädel.
Nase: Ausgedehnte Nasenlöcher. Schwarze Pigmentierung. Leicht nach oben gedreht, vervollständigt das konkave Profil der Schnauze. Von der Seite betrachtet, ist die vordere Linie senkrecht und gerade, fällt mit der Kieferkante zusammen oder steht leicht nach vorne vor.
Fang: Kräftig, etwas länger als tief, in der Breite gut entwickelt, Seiten leicht konvergierend. Die obere Linie ist leicht konkav, fast ein exklusives Merkmal der Deutschen Dogge.
Lippen: Mäßig dick, trocken und fest. Mit freien Kanten, vorzugsweise mit schwarzer Pigmentierung.
Kiefer und Zähne: Kiefer sind stark und gut angepasst; weder Snack noch Overshot. Die Backen sollten leicht oder gleichmäßig konvergierend sein. Sie bieten maximale Griffigkeit. Die Zähne sind groß, gut entwickelt, fest in der Linie, sauber, ohne Karies. Es wird ein komplettes Gebiss empfohlen, der Schwerpunkt liegt auf einheitlichen Zahnarkaden. Der Biss ist gerade, obwohl eine Schere erlaubt ist.
Wangenknochen: Groß und relativ flach, ohne Falten, Beulen und Dellen, mit starker Haut bedeckt.
AUGEN: Dunkel oder nussfarben, geschützt seit Jahrhunderten, vorzugsweise mit schwarzer Pigmentierung, obwohl die Abwesenheit von Pigmenten nicht als Nachteil angesehen wird. Mandelförmig, weit verbreitet und mäßig hoch. Im Allgemeinen sollte das Aussehen aufmerksam und lebhaft sein, aber gleichzeitig ungewöhnlich entscheidend, besonders bei Männern.
Ohren: Stellen Sie sich hoch an den Seiten des Kopfes, weit auseinander gesetzt aufgrund der Breite des Schädels. Funktional sollten sie beschnitten und stehen, dreieckig in der Form, und ihre Länge sollte 50% der natürlichen Länge der Vorderkante des Gehörgangsblattes nicht überschreiten. Nicht beschnitten, sie sind mittellang, breit, dick, flach und an den Enden abgerundet. Bedeckt mit einem glatten Mantel, der etwas kürzer ist als der Rest des Körpers; Sie können kleine Flecken enthalten, die nicht bestraft werden. In einer natürlichen Position hängen sie herunter und schließen die Rückseite der Wangenknochen. Wenn der Hund wachsam ist, können die Ohren halb stehen.
Hals: Von mittlerer Länge, stark und sehr hoch angesetzt, muskulös, mit leicht konvexem Nacken. In Form eines Kegelstumpfes verbindet er sich mit einem muskulösen Bogen, der alle Knochenvorsprünge in diesem Teil verbirgt, mit dem Kopf und ist mit einer großen Basis an der Brust befestigt. Es ist mit dicker und elastischer Haut bedeckt, die frei über das subkutane Gewebe gleitet, das etwas lockerer ist als auf dem Rest des Körpers. Am Hals hängen keine Falten auf Höhe des Halses - ein essentielles Detail für das Funktionieren dieses Tieres. Die Haare an diesem Teil sind etwas länger als am Rest des Körpers.
KÖRPER: Die Länge des Körpers (von der Protrusion des Schulter-Schultergelenks bis zum Ischiasvorsprung) übersteigt die Widerristhöhe um 10%.
Oberlinie: glatt; Widerrist und Uhr sind auf gleicher Höhe, entsprechend den höchsten Punkten.
Widerrist: Umfangreich und dienend.
Rücken: Extensiv und stark, mit voll entwickelten Muskeln, die eine leichte Neigung zum unteren Rücken bilden.
Lende: Kräftig und bedeckt mit entwickelten Lendenmuskeln, die die mediale Vertiefung entlang der Wirbelsäule bilden. Etwas kürzer als die Brustwirbelsäule und leicht zum Unterschenkel ansteigend. Die Entwicklung der Muskeln in diesen Teilen der Oberlinie zwingt die Hunde dazu, ein leicht konkaves Profil zu zeigen, das, obwohl es nicht so ist, dank der vollständig entwickelten Rücken- und Wirbelmuskulatur mit zunehmendem Alter verstärkt wird.
Kruppe: Mäßig lang, breit und muskulös; schwach zeigen macuhrus und Ischias Tuberkel. Seine Breite ist gleich oder geringfügig kleiner als die Breite der Brust; ist in einem Winkel von etwa 30 ° zum Horizont angeordnet, so dass die obere Linie unter einer leicht konvexen Neigung bis zum Schwanzansatz abfällt.
Brust: Weit und tief. Der Falke des Brustbeins liegt auf Höhe der Buckelgelenke, und die Linie des Sternums liegt auf Höhe der Ellenbogen. Volumen Brust, bietet maximale Atemkapazität, mit langen und mäßig gekrümmten Rippen, die mit dem Brustbein auf der Höhe des Ellenbogens verbunden sind.
Abdomen: Leicht von der Unterkante der Brust abgestimmt, aber keinesfalls greypodlike. Kräftig, mit guter Muskelelastizität, sowie der Leistengegend.
RUTE: Mäßig hoch, in einem Winkel von 45 ° zur Oberlinie. Säbelförmig, dick und lang, bis zum Sprunggelenk, aber nicht tiefer. Im Ruhezustand hängt es natürlich herunter; Wenn der Hund in Bewegung ist, steigt der Schwanz leicht über die Oberlinie und bewegt sich ständig von Seite zu Seite. Im Trab hält er sich auf der Höhe der obersten Linie oder etwas höher.
FRONT: Insgesamt bilden die Vordergliedmaßen eine gesunde und feste Knochen- und Muskelstruktur, die proportional zum Wachstum des Tieres ist. Die vorderen Beine sind gerade und vertikal, wenn sie von vorne oder im Profil betrachtet werden.
Schultern: Entwickelt und proportioniert. Sehr stark, mit bemerkenswerter Muskelform ohne Übertreibung. In einer Neigung von 45 ° zum Horizont.
Schulterknochen: Mittellang, proportional, mit starken Muskeln. In einem Winkel von 45 ° zum Horizont.
Ellenbogen: Kräftig, mit dicker und elastischer Haut bedeckt, ohne Falten und Falten. Natürlich an der Truhe gelegen, scheint es ein Teil davon zu sein.
Unterarm: Die gleiche Länge wie der Humerus, senkrecht zum Horizont, gerade, mit starken Knochen und Muskeln.
Handgelenke: Breit und in einer Linie mit dem Unterarm, ohne Knochenvorsprünge und Hautfalten.
Falter: Leicht abgeflacht, knochig, im Winkel von 70-75 ° zum Horizont geneigt.
Vorderfüße: abgerundet; mit kurzen, gesunden Fingern in einem Ball. Fleischige, harte Pads sind mit schwarzer und rauher Haut bedeckt.
Hinterhand: Mäßig artikuliert. Im Allgemeinen sind die Gliedmaßen stark, stark und parallel und schaffen ein Bild von großer Kraft, das für ihr Funktionieren notwendig ist. Sie sorgen für den richtigen Schub und bestimmen die charakteristischen Bewegungen des Hundes.
Oberschenkel: Länge, die dem Ganzen entspricht. Stark und mit voll entwickelten und sichtbaren Muskeln. Der Winkel des Hüftgelenks beträgt etwa 100 °.
Knie: Positioniert in der gleichen Ebene mit der Gliedmaße. Der Kniewinkel beträgt etwa 110 °.
Unterschenkel: Etwas kürzer als die Hüften, stark und mit ähnlich entwickelten Muskeln.
Sprunggelenke und Tarsus: Der Bereich der Sprunggelenke ist kurz, stark und haltbar und bietet einen starken Druck auf die Hinterhand. Gesunder Sprung mit einem spürbaren Fersenbein. Der Winkel des Sprunggelenks beträgt etwa 140 °. Starker Vorderfuß, fast zylindrisch, in einem Winkel von 90 ° zur Horizontalen. Afterkrallen sollten entfernt werden.
Hinterpfoten: Ähnlich wie die Vorderpfoten, obwohl etwas kleiner und breiter, aber mit den gleichen Eigenschaften.
BEWEGUNG: Agil und selbstbewusst; mit offensichtlichen Modifikationen, wenn sich ein Interesse an etwas in eine angespannte Haltung eines hohen Halses und schnell verwandelt
HAUT: Gleichmäßig, leicht dick, aber glatt und elastisch.
COAT: homogen, kurz, flach und glatt im Griff, mittellang 1,5 - 2 cm, variable Dichte und Dicke entsprechen den klimatischen Unterschieden. In tropischen Klimazonen ist das Hemd selten und dünn (lässt die Haut strahlen, obwohl es die pigmentierten Bereiche sichtbar macht, was kein Grund zur Bestrafung ist). In kalten Klimazonen ist der Mantel dicker und dichter und eine Unterwolle kann vorhanden sein.
FARBE: Völlig weiß; nur ein schwarzer oder dunkler Fleck um das Auge ist erlaubt, vorausgesetzt, dass er nicht mehr als 10% des Kopfes bedeckt. Zwischen zwei Hunden der gleichen Struktur sollte der Richter immer einen weißeren wählen.
WACHSTUM VON ARGENTA HUND: Widerristhöhe: Männer 62 - 68 cm, Hündinnen 60 - 65 cm.
MÄNGEL: Jede Abweichung von den oben genannten Punkten sollte in Abhängigkeit vom Grad des Ausdrucks als Fehler oder Defekt angesehen werden.
Schwere Fehler (Defekte):
- Schlechte und schlecht entwickelte Muskeln.
- Die Nase ist leicht pigmentiert.
- Kleine, schwache oder kariöse Zähne. Unvollständiges Gebiss.
- Barrel Brust; hervorstehender Falcon Sternum.
- Übermäßige Angulation der Gelenke der Hintergliedmaßen.
- Tarsus zu lang.
- Übermäßige Hautpigmentierung bei jungen Hunden.
- Das Vorhandensein von kleinen Flächen mit gefärbter Wolle.
- Die Nase ist nicht pigmentiert.
- Snack oder Overshot.
- Blaue Augen; Augen in verschiedenen Farben.
- Flecken auf dem Körpermantel. Mehr als eine Stelle auf dem Kopf.
- Höhe weniger als 60 cm und mehr als 68 cm.
HINWEIS: Männer sollten zwei offensichtlich normale Hoden haben, die vollständig in den Hodensack abgesunken sind.